Das Funktionsprinzip der Magnetkupplung
Das Arbeitsprinzip von Magnetkupplung:
Magnetkupplungen haben hauptsächlich zwei Konstruktionen: planare Magnetkupplungen und koaxiale Magnetkupplungen. Der Magnet ist in axialer Richtung magnetisiert und die Kopplungsmagnetpole sind in axialer Richtung angeordnet. Sie wird als ebene Magnetkupplung bezeichnet. Der Magnet ist in radialer Richtung magnetisiert und die Kopplungsmagnetpole sind in radialer Richtung angeordnet, was als koaxiale Magnetantriebskupplung bezeichnet wird.
Nehmen wir nun die koaxiale Magnetkupplung als Beispiel, um ihr Funktionsprinzip zu verdeutlichen. Die magnetische Antriebskupplung besteht aus einem Außenmagneten, einem Innenmagneten und einem Isolierdeckel. Der innere und der äußere Magnet bestehen beide aus in radialer Richtung magnetisierten und in entgegengesetzten Richtungen magnetisierten Permanentmagneten. Die Permanentmagnete sind in Umfangsrichtung abwechselnd mit unterschiedlichen Polaritäten angeordnet und auf einem Ring aus kohlenstoffarmem Stahl zu einem magnetisch getrennten Verbundkörper befestigt. Die Isolationsabdeckung besteht aus nicht ferritischem (daher nicht magnetischem) hochohmigem Material, in der Regel austenitischem Edelstahl. Im statischen Zustand ziehen sich der N-Pol (S-Pol) des Außenmagneten und der S-Pol (N-Pol) des Innenmagneten an und bilden eine Gerade. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment null. Wenn sich der äußere Magnet unter dem Antrieb der Arbeitsmaschine dreht, befindet sich der innere Magnet aufgrund der Reibungskraft und des Widerstands der angetriebenen Teile zu Beginn noch in einem statischen Zustand. , Der N-Pol (S-Pol) des äußeren Magneten hat eine ziehende Wirkung auf den S-Pol (N-Pol) des inneren Magneten, und der N-Pol (S-Pol) des äußeren Magneten hat einen Schub zum vorherigen N-Pol ( S-Pol) des inneren Magneten. Die Funktion bewirkt, dass der innere Magnet die Tendenz hat, der Rotation zu folgen, was das Arbeitsprinzip des Gegentakt-Magnetkreises der Magnetkupplung ist. Wenn der N-Pol (S-Pol) des Außenmagneten gerade zwischen den beiden Polen (S-Pol und N-Pol) des Innenmagneten liegt, erreicht die erzeugte Gegenzugkraft das Maximum, wodurch der Innenmagnet in Drehung versetzt wird. Im Übertragungsprozess,